CDU Dortmund

Wohnungsbaupolitik der Bundesregierung als illusorisch entlarvt!

Es macht den Unterschied, wenn wir regieren.

Das am 27.April von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) einberufene Expertengremium „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ hat die aktuelle Politik der Bundesregierung als illusorisch entlarvt. Das ging für die Ministerin nach hinten los!

Sparkassenbetriebswirt und Landtagskandidat Matthias Nienhoff (Wahlkreis Dortmund 114) kennt aus seinem beruflichen Alltag die Wünsche und Vorstellungen der Dortmunderinnen und Dortmunder, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchten und der platzt seit kurzem immer häufiger.

„Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist fest in der Gesellschaft verankert. Doch viele Menschen können sich diesen Traum nicht mehr leisten, selbst für die Miete reicht es vielerorts nicht mehr: bezahlbarer Wohnraum scheint ausverkauft. Die CDU-geführte Landesregierung hat sich diesem Trend in den letzten fünf Jahren erfolgreich entgegengestellt.“ so Matthias Nienhoff.

Denn durch gezielte Maßnahmen wurde durch die CDU mehr Wohnraum in allen Segmenten des Marktes geschaffen, seit 2019 waren das 44.000 neue Wohnungen. 2019 und 2020 wurden so viele Baugenehmigungen erteilt wie noch nie! Allein im Jahr 2020 waren es über 61.800 Genehmigungen.

Auf Bundesebene zeichnet sich gerade ein anderer Trend ab, so hat die Bauministerin Frau Geywitz am 27.April zum Spitzentreffen der Bauindustrie zusammengerufen. Ergebnis der Beratungen: Die Bescheinigung einer illusorischen Politik. Expertenmeinungen hätte auch Amtskollege und Vizekanzler Robert Habeck einholen sollen, als er die KfW-Förderung strich. Denn dies widerspricht einer soliden Baupolitik und einer finanziellen Sicherheit von Bauherren.

Matthias Nienhoff: „Die Ampel in Berlin kündigt an, findet blumige Worte aber geliefert wird nicht. Die Zeit titelt zu recht: Verbände halten Wohnbauziele der Regierung für "illusorisch". Ganz im Gegenteil dazu haben wir in Nordrhein-Westfalen eine CDU geführte Landesregierung die macht, worauf es ankommt.“