CDU Dortmund

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) übernimmt als Kommunalverband die Aufgaben für alle Städte und Kreise in Westfalen-Lippe, die die Kommunen nicht alleine leisten könnten und nimmt vielfältige Aufgaben wahr.

Weil der LWL sich über Stadt- und Kreisgrenzen hinweg einsetzt, schafft er gleichwertige Lebensverhältnisse und Qualitätsstandards in ganz Westfalen-Lippe. Er vertritt die Interessen der Region und ihrer rund 8,4 Millionen Bürgerinnen und Bürger überall dort, wo es sinnvoll und notwendig ist – auch auf Landes- oder Bundesebene.

Inklusion als Leitgedanke

Ein Fokus der Arbeit der mehr als 20.000 Beschäftigten des LWL liegt darauf, Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und sich für deren gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft einzusetzen. Inklusion prägt die Aufgaben in weiten Teilen des Verbands, etwa in den Inklusionsämtern, in den 35 Förderschulen und 21 psychiatrischen Kliniken, in Pflegezentren und Wohnverbünden. Der LWL ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.

Kultur in und für Westfalen

Auch im Bereich der Kultur nimmt der LWL eine zentrale Rolle in Westfalen-Lippe ein. Er betreibt unter anderem 18 Museen. Verschiedene wissenschaftliche Kommissionen erforschen und bewahren das kulturelle Erbe der Region. Darüber hinaus unterstützt der Kommunalverband Kulturinstitutionen und -projekte und fördert den kulturellen Austausch.

Hier gibt es mehr Infos über den LWL

Informationen zur Landschaftsversammlung

 

 Christian Barrenbrügge

Christian Barrenbrügge


Dr. Martin Hofmann

Dr. Martin Hofmann

 Ute Mais

Ute Mais


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Christian Barrenbrügge




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Zur Person





Beruf: Konrektor

Alter: 52

Familienstand: verheiratet

Bezirk: Brackel

Wahlkreis: 17 - Wambel / Nordwesten Brackels

Politische Ämter:

  • Mitglied im Rat der Stadt
  • Jugendpolitischer Sprecher der Ratsfraktion
  • Mitglied der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe

Hobbies / Steckenpferde / Ehrenämter:

  • Jugendschöffe
  • Reisen

Motivation:

Ich bin überzeugt, dass politische Entscheidungen auf dem gesunden Menschenverstand basieren sollten. Es ist an der Zeit, die Interessen der Mehrheitsgesellschaft in den Mittelpunkt unserer Politik zu stellen.
Eine florierende Wirtschaft und eine funktionierende kommunale Infrastruktur sind für mich die zentralen Themen, die unsere Stadt voranbringen - die Zeit für Leuchtturmprojekte ist vorbei, wir müssen wieder mehr in den Bestand investieren!
Lassen Sie uns gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten, in der die Bedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger gehört und umgesetzt werden!

Ziele:

  • Massvolle Bebauung der ehemaligen Ställe an der Rennbahn mit Eigentums- & Mietwohnungen
  • Vergrößerung der Sanitäranlagen am Sportplatz Sendstraße (WSV 1920)
  • Erhalt der Rennbahn als Sport- & Grünfläche
  • Weiterer bedarfsgerechter Ausbau der Kinderbetreuungsplätze in Wambel

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Dr. Martin Hofmann

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Ute Mais

Zur Person





Beruf: Bürokauffrau und Fachübungsleiterin Reha und Prävention

Alter: 62

Familienstand: verwitwet

Bezirk: Aplerbeck

Wahlkreis: 23 - Sölde / Sölderholz / Lichtendorf / Teilstück von Aplerbeck

Politische Ämter:

  • Bürgermeisterin der Stadt Dortmund und Ratsmitglied
  • Mitglied des geschäftsführenden Fraktions- und Kreisparteivorstandes

Hobbies / Steckenpferde / Ehrenämter:

  • Vorstand bei KIJUGA, Sport und Politik für Dortmund

Bisher schönstes Erlebnis:

  • Wahl zur Bürgermeisterin

Motivation:
Ich möchte Dortmund auf dem Weg in die Zukunft mitgestalten und weiterentwickeln. Die Bedürfnisse meiner Bürger und Bürgerinnen liegen mir sehr am Herzen. Lassen sie uns  gemeinsam für ein lebens- und liebenswertes Dortmund einstehen.

Ziele:

  • Unterstützung der Vereinslandschaft vor Ort
  • Vereinbarkeit von Familien und Beruf verlässlicher gestalten
  • Erhalt der Infrastruktur (Kitas, Einzelhandel, Geldversorgung, Ärzte, Straßennetz, ÖPNV)
  • Sichere Räume für Bewegung/Sportaktivitäten
  • Unterstützung der Jugendfeuerwehren

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