CDU Dortmund

Ihr Beitrag - jetzt maßgeschneidert!


 

Sie möchten Ihren Beitrag anpassen und die CDU intensiver unterstützen?

Das freut uns und hilft uns bei unseren politschen Aufgaben: Es geht für Sie einfach und unkompliziert:



Beitragsanpassung und Datenaktualisierung
Ich erhöhe meinen Mitgliedsbeitrag um 2,00 Euro pro Monat ab 1.1.2024.

Ich erhöhe meinen Mitgliedsbeitrag um 1,00 Euro pro Monat ab 1.1.2024.

Ich erhöhe meinen Mitgliedsbeitrag um 50 Cent pro Monat ab 1.1.2024.

Ich erhöhe auf den voraussichtlich künftig gültigen Mitgliedsregelbeitrag i.H.v. 96,00 Euro pro Jahr ab 1.1.2024.

Ich erhöhe meinen Mitgliedsbeitrag ab 1.1.2024 um folgenden Betrag
Betrag bitte in das folgende Textfeld eintragen.
Individuelle Beitragserhöhung in Euro
Vorname
Nachname
Straße
Postleitzahl
Ort
E-Mail Adresse
Berufsbezeichnung
Telefon (privat)
Telefon (mobil)
 
Einwilligungserklärung
Ich willige ein, dass die vorstehenden Daten an die {DIENSTANBIETER}, {STRASSE} in {PLZ} {ORT}, gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) übertragen und im Sinne diesem Formular verarbeitet und veröffentlicht werden dürfen. Dies gilt insbesondere auch für besondere Daten (§ 3 Abs. 9 BDSG z. B. politische Meinungen). Sofern sich aus meinen oben aufgeführten Daten Hinweise auf meine ethnische Herkunft, Religion, politische Einstellung oder Gesundheit ergeben, bezieht sich meine Einwilligung auch auf diese Angaben. Die Rechte als Betroffener aus der DS-GVO habe ich im Datenschutz dieser Seite entnommen.
 

Begründung zur Anhebung der Umlage (Landesparteitag 28.10.2023):

Die von den Kreisverbänden an den Landesverband abzuführende Umlage ist seit vielen Jahren unverändert. Sie wurde zuletzt vom 34. Landesparteitag der CDU NRW am 17. November 2012 in Paderborn auf 1,35 Euro je Mitglied und Monat angehoben.

Der Landesverband sieht sich nicht erst seit der Corona-Pandemie stark gestiegenen und auch künftig erwartungsgemäß weiter steigenden Kosten gegenüber. Moderne Parteiarbeit wird immer teurer, auch weil die Ansprüche hieran stetig wachsen. Besonders erschwerend wirkt sich die unlängst vom Bundesverfassungsgericht getroffene Entscheidung zur staatlichen Parteienfinanzierung aus. Aus eigener Kraft kann der Landesverband die Kostensteigerungen nicht nachhaltig kompensieren, selbst im Falle einer baldigen gesetzlichen Neuregelung der staatlichen Parteienfinanzierung.

Angesichts dieser Situation hat der Landesvorstand im Frühjahr eine Kommission eingesetzt, in der auch Kreisverbände aus allen Bezirksverbänden vertreten war. Die Kommission hat Vorschläge für Verbesserungen auf der Einnahmenseite sowie Vorschläge zu Kosteneinsparungen erarbeitet. Die Kommission hat dabei u. a. vorgeschlagen, die Umlage wie beantragt schrittweise zu erhöhen, um die Einnahmen für den Landesverband wenigstens auf dem aktuellen Stand stabil halten zu können. Der Landesvorstand soll nach der nächsten Landtagswahl dann eine Bilanz dieser Maßnahme ziehen.