Sarah Beckhoff, stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Dortmund, über den Eil-Brief mit „12 Sofort-Maßnahmen für die deutsche Wirtschaft“ des Fraktionsvorsitzenden der CDU, Friedrich Merz, an Bundeskanzler Scholz:

Die Wirtschaft taumelt mit der Politik der Ampel in die Krise und darunter leiden alle Arbeitnehmer. Daher begrüße ich die Forderungen nach Sofort-Maßnahmen, wie die Begrenzung der Sozialabgaben auf maximal 40 Prozent des Bruttolohns. Das ist ein wichtiger Schritt, um die Belastung der Arbeitnehmer zu reduzieren. Hohe Sozialabgaben können für viele Familien eine erhebliche finanzielle Last darstellen und die Kaufkraft einschränken. Durch die Begrenzung auf maximal 40 Prozent des Bruttolohns wird den Arbeitnehmern mehr Netto vom Brutto bleiben, was nicht nur ihre finanzielle Situation verbessert, sondern auch die Konsumnachfrage stärkt und somit das Wirtschaftswachstum ankurbelt.

Des Weiteren begrüße ich die steuerliche Begünstigung von Überstunden für Vollzeitbeschäftigte. Überstunden sind oft ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Arbeitsbereiche und können dazu beitragen, Engpässe zu überwinden oder Aufträge termingerecht abzuschließen. Durch steuerliche Anreize für Überstunden wird die Bereitschaft der Arbeitnehmer, zusätzliche Arbeitsstunden zu leisten, gefördert, was wiederum die Flexibilität und Produktivität der Unternehmen erhöht. Gleichzeitig bietet dies den Arbeitnehmern die Möglichkeit, ihr Einkommen aufzubessern und ihre finanzielle Situation zu verbessern. Leistung muss sich lohnen.

Insgesamt bin ich überzeugt davon, dass die Umsetzung dieser beiden Punkte des ,,CDU-Sofortprogramms für die Wirtschaft“ sowohl den Arbeitnehmern als auch den Unternehmen zugutekommen wird. Es ist wichtig, die Belastungen der Arbeitnehmer zu verringern und gleichzeitig Anreize für mehr Flexibilität und Produktivität zu schaffen, um eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.